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Christian Bobst Photography

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Christian Bobst Photography

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  • Homeless People in Capetown, South Africa
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  • Capetwon, South Africa, 2008
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  • Capetwon, South Africa, 2008
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  • Homeless People in Capetown, South Africa
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  • Homeless People in Capetown, South Africa
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  • Homeless People in Capetown, South Africa
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  • Capetown, South Africa, 2008
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Der Schaffner eines Matatus – Makanga genannt – wirbt an einer Bushaltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Fred Omondi alias BudaBoss ist ein bekannter Komiker in Nairobi und betreibt in Rongai ein eigenes Sende-Studio. Auf seinem Youtube Kanal macht er sich über alles lustig, was in Nairobi passiert – natürlich auch über die Matatus, die Makangas und die korrupten Polizisten, die den Matatu-Chauffeuren das Leben oft schwer machen.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Hunderte Matatus und Makangas warten abends in Reih und Glied an der Nairobi Railway Station auf Fahrgäste. Die meisten Passagiere steigen erst kurz vor der Ausfahrt der Busse aus dem Bahnhof zu.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren  die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren  die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben.
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  • The driver of a matatu, thematically dedicated to the film Scarface, waits for passengers in the suburb of Rongai. The Scarface Matatu belongs to the so-called Rongai Sacco, translated as the Rongai Group. The Saccos are associations of matatu owners of a certain route who represent their interests together.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne – wenn er nicht gerade eine Atemschutzmaske zum spritzen von fahrzeugen trägt. Er sagt von sich, dass er der Erste war, der Matatus mit bunten, kunstvollen Graffitis verzierte, um diese für die Fahrgäste attraktiver zu machen. Er hat über die Jahre hunderte von Matatus gestaltet und löste damit einen Trend aus, welcher das Stadbild Nairobis nachhaltig veränderte. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein Namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi
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  • Handwerker bessern die Carosserie eines Matatus auf, bevor dieses neu bemalt wird. Oft werden die Matatus in Outdoor Werkstädten umgestaltet, welche sich direkt am Strassenrand befinden.Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Nairobi, August 2, 2019. Collins Birage (25) is a Makanga (conductor) of one of hundreds of Matatus which are every day lining up while waiting for passangers in front of the Nairobi Railways Bus Station, the largest bus station in Nairobi. The Matatus feed many people, including the conductors, the owners, but also police officers and city councils. And the national transport authorities also demand money for the routes. The Makangas earn as much as is left after deducting the payment of all these people.
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  • Residents of Nairobi return home from work in the evening. Colourful competitiveness and the thrive for progress seem to part of the DNA of Nairobi‘s inhabitants. Techies and reformers are working on digitalising the fares for Matatus and on electrifying their engines. Perhaps soon electric-buses will be whizzing through Nairobi, making the colourful Matatus more eco-friendly in the future.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch wenn das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einem kraftvollen Soundsystem ausgestattet ist, wirken sich die Staus  im Stadtzentrum auf die Passagiere ermüdend aus.
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  • Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Bahati Kimathi (23), ein Makanga (Schaffner) des Hot-Wheel-Matatus zählt auf der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis seine Einnahmen. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Der Schaffner eines Matatus – Makanga genannt – wirbt an einer Bushaltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Schaffner der Matatus – Makangas genannt – werben an einer Bushakltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort viele Passagiere zusteigen. Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Ein Makanga wartet in einem leeren Matatu an der Nairobi Railway Station auf seinen Einsatz mit der Buasfarerin Stacey Trizah Mokua.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Die Matatus sind nicht nur bunt und auffällig besprayt - rund um die Matatus ist eine Jugendkultur mit eigenem Slang entstanden. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Ein Fahrgast drängt sich an einer Bushaltestelle zwischen Ronghai und der Nairobi Railway an den Makangas vorbei. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Makangas des Mixtape-Matatus werben in Rongai lautstark Fahrgäste an. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus.
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  • Fahrgäste eines ganz konventionellen Matatus auf der Nairobi-Rongai Linie – nicht alle Pendler schätzen die Themen-Matatus mit ihren lauten Lautsprecher Anlagen. Einige bevorzugen konventionelle Busse, in welchen sie vor oder nach einem anstrenenden Arbeitstag ihre Ruhe haben. Zudem sind die speziell ausgestatteten Matatus natürlich auch teurer als die konvetionellen.
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  • Passengers in a matatu themed after the film Scarface, which runs between the suburb of Rongai and Nairobi Railway Station. The Scarface Matatu belongs to the so-called Rongai Sacco, which translates as the Rongai Group. The Saccos are associations of matatu owners on a particular route who represent their interests collectively.
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  • Die Nairobi-Rongai Linie ist bekannt für seine spektakulären Themen-Matatus. Dieses Matatu hier ist Batman gewidmet, die Innenausstattung ist der Höhle Batmans nachempfunden. Unter allen Städten des afrikanischen Kontinents kann Nairobi mit seinen modernen Hochhäusern, den notorisch korrupten Cops und der relativ hohen Kriminalitätsrate durchaus als das Gottham Afrikas bezeichnet werden.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne. Er sagt von sich, dass er der Erste war, der Matatus mit bunten, kunstvollen Graffitis verzierte, um diese für die Fahrgäste attraktiver zu machen. Er hat über die Jahre hunderte von Matatus gestaltet und löste damit einen Trend aus, welcher das Stadbild Nairobis nachhaltig veränderte. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi.
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  • Fahrt im Uber – auch in Nairobi werden die klassischen Taxis mehr und mehr günstigen Internet Fahrdienst Uber verdrängt. Wenn sich der Verkehr staut kann die Fahrt mit dem Uber aber trotzdem recht teuer werden und bietet gegenüber den Matatus nicht mal einen großen Geschwindigkeits-Vorteil. Der Fahrpreis in den Matatus dagegen ist immer derselbe, Stau hin- oder her.
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  • Nairobi ist eine der modernsten Grosstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen modernen Hochhäusern sondern vor allem auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Maler und Handwerker warten in einer Outdoor Werkstatt auf Arbeit. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Maler und Handwerker posieren vor einem Matatu, welches  umgestaltet wird. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Das Stadtbild Nairobis ist geprägt von den unzähligen bunten Matatus, welche mit kunstvollen Graffitis umd die Aufmerksamkeit von Passagieren buhlen.
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  • Nozy Customs (28) is a graffiti artist who works at the Enlight Garage in Buru Buru Phase 1 District of Nairobi. He uses a stock library image as a reference for his graffiti artwork- The references were selected by John Kamau (44), the owner of the Matatu who sits down to supervise the process. Because the Matatus are so numerous, they must be decorated with eye-catching motifs to stand out from the crowd.
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  • Nairobi, September 27, 2019. Mechanics in a garage in Buru Buru Phase 1 fix the engine of a Matatu, while Scooby Doo & Co. seem to watch them with a certain surprise and astonishment. . The mechanics earn about 150 USD a month, which is about ten percent of the average monthly profit which an owner usually makes with one Matatu after paying all expenses including the bribes for the traffic police.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Ein Passagier steigt auf der Strecke zwischen Rongai und dem Stadtzentrum Nairobis ins Hot-Wheel-Matatu zu. Das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Money rules the world - and especially the matatu metropolis of Nairobi. Bahati Kimathi (23), one of the Makangas of the Hotwhell Matatu, counts his earnings. Earning a lot of money quickly is the declared and highest goal of every makanga.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Ein Boda-Boda Fahrer wartet in Rongai an einer Matatu-Haltestelle auf Fahrgäste. Motorradtaxis – in Kenia Boda-Boda´s genannt, sind in den chronisch verstopften Strassen Nairobis die schnellere, aber auch die gefährlichere und teurere Alternative zu den Matatus. Wer es nicht allzu eilig hat, zieht deshalb die Fahrt mit den Matatus meist vor.
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  • Fred Omondi alias BudaBoss ist ein bekannter Komiker in Nairobi und betreibt in Rongai ein eigenes Sende-Studio. Auf seinem Youtube Kanal macht er sich über alles lustig, was in Nairobi passiert – natürlich auch über die Matatus, die Makangas und die korrupten Polizisten, die den Matatu-Chauffeuren das Leben oft schwer machen.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort viele Passagiere zusteigen. Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die  Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die  Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwichen Ronghai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist  bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, derenVideos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt werden.
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  • A passenger pushes past the makangas at a bus stop between Ronghai and Nairobi Railway. The Mixtape matatu is legendary, travelling back and forth between Rongai and Nairobi Railway Station and is known for the music mixes made especially for this bus, the videos of which are shown on screens on the walls and seats of the matatu and played at concert volume.
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  • Ein Makange (Schaffner) zieht bei den Passagieren des Mixtape Matatu das Fahrgeld ein – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Passgaiere der meisten Matatus sind bunt gemischt, so auch im Mixtape Matatu – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Ein Fahrgast des Mixtape-Matatus – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwsichen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes.
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  • Ein Matatu mit dem Namen Mixtape macht an einer Tankstelle in Rongai einen „Boxenstopp“ um aufzutanken und Passagiere zusteigen zu lassen.
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  • Vor deinem Matatu mit dem Namen Mixtape bietet ein Straßenverkaufer in Rongai Erdnüsse zum Kauf an. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angefertigten Musik-Mixes.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus - Makangas genannt - haben nebst dem Sammelan der Transportgebühren  die Aufgabe, möglichst viele Passagiere für ihre Busse anzuwerben. Manche Makangas versuchen deshalb durch spezielle Outfits die Aumerksamkeit der Psssanten auf sich zu ziehen - wie dieser junge Mann mit seinern Faxen, welche er auf seine Tarantel-Mütze abstimmt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus - Makangas genannt - haben nebst dem Sammelan der Transportgebühren  die Aufgabe, möglichst viele Passagiere für ihre Busse anzuwerben. Manche Makangas versuchen deshalb durch spezielle Outfits die Aumerksamkeit der Psssanten auf sich zu ziehen - wie dieser junge Mann mit seinern Faxen, welche er auf seine Tarantel-Mütze abstimmt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. John behauotet, der Besitzer des Matatus im Hintergrund links zu sein - ob dies wirklich stimmt oder lediglich ein Scherz ist, sei dahingestellt – die Kenianer lieben es, zu scherzen. Nur mit den Polizisten ist in Nairobi nicht zu spassen. Sie sind notorisch korrupt und machen oft Schwierigkeiten, um ihr Gehalt aufzubessern.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Rongai. Die Ronhai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus.
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  • Einwohner Nairobis kehren Abends von der Arbeit nach Hause zurück. Die Matatus machen in gutes Geschäft mit Pendlern in dieser ausgedehnten Stadt, die sich über eine Fläche 696 Quadratkilometern erstreckt, Bald schon soll aber ein neues Bahn-Transportsystem zwischen den verschiedenen Stadtteilen eröffnet werden. Wenn die Matatus dadurch weniger würden, würde Nairobi definitiv einen Teil seiner Farbigkeit einbüssen.
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  • Handwerker bessern die Carosserie eines Matatus auf, bevor dieses neu bemalt wird. Oft werden die Matatus in Outdoor Werkstädten umgestaltet, welche sich direkt am Strassenrand befinden.Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Maler und Handwerker warten in einer Outdoor Werkstatt auf Arbeit. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Dennis Muraguri ist ein bekannter Künstler in Nairobi. Man kennt ihn für seine geschweissten Plastiken sowie seine „Matatu-Art“. Dennis beobachtet und fotografiert Strassenszenen mit Matatus und mit fertigt einer Holzplattekdrucktechnik farbenfrohe, gross- und kleinformatige Drucke der abgelichteten Strassenszenen an, welche er in kleinen Auflagen verkauft.
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  • The AIDS Support Organization (TASO) was founded in 1987 by Noerine Kaleeba and a group of friends and colleagues some of whom were either directly infected with HIV or implicitly affected because their very close familial associates were infected. Today TASO cares for over 100,000 people annually through HIV counseling, medical care as well as social support.
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  • Not only rappers, Hollywood films and Netflix series, but also religious figures such as Mother Theresa are popular themes for the matatus. Although Nairobi also has many Muslim inhabitants, matatus with religious motifs are mostly emblazoned with Christian figures.
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  • Moseti Abel (28) macht dem Namen des Hot-Wheel-Mataus alle Ehre, in dem er einen Fast-And-Furious-Fahrstil pflegt, wenn das matatu mal gerade nicht im Stau feststeckt. Die notorisch alle Regeln-brechenden Matatu-Chauffeure und die notorisch korrupten Polizisten Nairobis liefern sich tagtäglich ein Katz und Maus-Spiel.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Februar 25 2018 – The wrestler Cheikhou Diouf wraps a Gris-gris amulet around his forehead when entering the arena during a small tournament on the countryside in the Region of Sine Saloum.
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  • On August 11. 2015, Kherou Ngor sacrifices cow's milk on the rocks of gor beach, after which he chose his wrestling name. Kherou Ngor means „Rock of Ngor“. He says that a powerful spirit lives in the water and in the rocks at this  beach, By pouring milk on the rocks and praying.Kherou asks for the ghost’s favour and support his next fight.
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  • Dakar, November 4, 2017. Kherou Ngor marches to the stadium in Ngor for a local fight, accompanied by some children of the village.
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  • November 7, 2017 - A ma takes a selfie in front of the Grand Mosque in Touba, where thousands of people gather on. the evening before the Grand Magal Festival starts. Every year, 2-3 million people gather in Touba for this pilgrimage to commemorate Cheikh Amadou Bamba Mbacké (1853-1927), who was the founder of the Sufi order of the Mourids and is worshiped as a saint by the Senegalese. Bamba is interred inside the mosque. After his death, his eldest son Mamadou Moustapha Mbacké was appointed as his successor as the first Caliph General of the Mourid Brotherhood. 1932 he laid the foundation stone for the Great Mosque, which was completed 1963 by Bamba's second son Fallou M'Backé, the second Caliph General of the Mourids.
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  • In the stadium "Olympique de Ngor" in Dakar a small local wrestling tournament takes place on 04 November 2017. Kherou Ngor is also taking part to support the wrestlers in his neighborhood. Kherou, who has won major matches in Dakar's largest stadium in front of tens of thousands of spectators, has many loyal fans and thus guarantees wrestling match organizers a good crowd. At this point, Kherou does not yet know that this relatively small fight would be his very last as a Senegalese wrestler.
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  • Wrestlig legend Yekini enters the arena on July 24, 2016 to try his comeback against Lac de Guiers 2. He was the unbeaten king of the arenas for 16 years until he was convicted in 2012 by the younger wrestler Ballay Gaye 2.
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  • Dakar, July 22, 2016. Kherou Ngor beats the wrestler Gori with a hard punch at the Iba mar Diop stadium. A few seconds later Gori goes down on his knees and Kherou wins the fight. Kherou Ngo's sigantur is his hard, fast punches. He is actually too lean and light in body weight for a Senegalese wrestler, so he tries to take his opponent down before being involved in traditional wrestling action.
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  • (2013) In company of a church community member, Father Hermann eats dinner at the mess hall of the church in Pioneers Park where he lives in a small apartment.
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  • (2013)  Father Hermann examines at a scan of his brain. He suffers from cerebral atrophy and diabetes. In the last two years, his strength has been fading, today he is hardly able to continue his work.
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  • (2013)  Father Hermann offers slices of bread and butter to a woman who seeks his help at his home at the church in Pioneers Park.
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  • (2013) Father Hermann buys food at a gas station´s supermarket which is close to the church where the priest lives in a two room appartment.
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  • Low angle perspective on two wrestlers who compete in at training at the the wrestling school of Ex-Wrestler Balla Gaye on August 10, 2015.
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