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Christian Bobst Photography

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Christian Bobst Photography

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  • Passengers in a matatu themed after the film Scarface, which runs between the suburb of Rongai and Nairobi Railway Station. The Scarface Matatu belongs to the so-called Rongai Sacco, which translates as the Rongai Group. The Saccos are associations of matatu owners on a particular route who represent their interests collectively.
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  • The driver of a matatu, thematically dedicated to the film Scarface, waits for passengers in the suburb of Rongai. The Scarface Matatu belongs to the so-called Rongai Sacco, translated as the Rongai Group. The Saccos are associations of matatu owners of a certain route who represent their interests together.
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  • A passenger pushes past the makangas at a bus stop between Ronghai and Nairobi Railway. The Mixtape matatu is legendary, travelling back and forth between Rongai and Nairobi Railway Station and is known for the music mixes made especially for this bus, the videos of which are shown on screens on the walls and seats of the matatu and played at concert volume.
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  • Money rules the world - and especially the matatu metropolis of Nairobi. Bahati Kimathi (23), one of the Makangas of the Hotwhell Matatu, counts his earnings. Earning a lot of money quickly is the declared and highest goal of every makanga.
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  • Moseti Abel (28) macht dem Namen des Hot-Wheel-Mataus alle Ehre, in dem er einen Fast-And-Furious-Fahrstil pflegt, wenn das matatu mal gerade nicht im Stau feststeckt. Die notorisch alle Regeln-brechenden Matatu-Chauffeure und die notorisch korrupten Polizisten Nairobis liefern sich tagtäglich ein Katz und Maus-Spiel.
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  • Moseti Abel (28) macht dem Namen des Hot-Wheel-Mataus alle Ehre, in dem er einen Fast-And-Furious-Fahrstil pflegt, wenn das Matatu mal gerade nicht im Stau feststeckt. Die notorisch alle Regeln-brechenden Matatu-Fahrer und die notorisch korrupten Polizisten Nairobis liefern sich tagtäglich ein Katz und Maus-Spiel.
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  • Das Hot-Wheel-Matatu hält im Zentrum Nairobis, um Passagiere nach Rongai zusteigen zu lassen. Der Bus sieht aus wie ein überdimensionales Spielzeugauto. Das Matatu macht seinem Namen durch seinen Fast-And-Furious-Fahrstil und seine alle Ehre.
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  • Ein Makanga wartet in einem leeren Matatu an der Nairobi Railway Station auf seinen Einsatz mit der Buasfarerin Stacey Trizah Mokua.
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  • Carlos Ruvaga ist als Sacco Manager zuständig für die 52 Busse der Ongata Linie, welche zwischen dem Zentrum Nairobis und Rongai verkehrt, darunter auch das Mixtape-Matatu. Wann immer es bei einem Matatu auf der Ongata-Linie ein Problem gibt, Unfälle, Feuer,<br />
Reparaturen, Motorenprobleme, Gangster, Mordversuche, klingelt sein Telefon.
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  • Ein Makange (Schaffner) zieht bei den Passagieren des Mixtape Matatu das Fahrgeld ein – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Vor deinem Matatu mit dem Namen Mixtape bietet ein Straßenverkaufer in Rongai Erdnüsse zum Kauf an. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angefertigten Musik-Mixes.
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  • Auf einem Monitor überwacht Stacey Trizah Mokua Rückfahr-Manöver sowie die Passagiere in ihrem Matatu, welches zwischen der Nairobi Railway Station und den Slum Kibera verkehrt.
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  • Die Passgaiere der meisten Matatus sind bunt gemischt, so auch im Mixtape Matatu – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Nairobi-Rongai Linie ist bekannt für seine spektakulären Themen-Matatus. Dieses Matatu hier ist Batman gewidmet, die Innenausstattung ist der Höhle Batmans nachempfunden. Unter allen Städten des afrikanischen Kontinents kann Nairobi mit seinen modernen Hochhäusern, den notorisch korrupten Cops und der relativ hohen Kriminalitätsrate durchaus als das Gottham Afrikas bezeichnet werden.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Ein Matatu mit dem Namen Mixtape macht an einer Tankstelle in Rongai einen „Boxenstopp“ um aufzutanken und Passagiere zusteigen zu lassen.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Maler und Handwerker posieren vor einem Matatu, welches  umgestaltet wird. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Sie machen dabei mögliche Passagiere durch lautes Pfeiffen auf das sich der Bushaltestelle nähernde Matatu aufmerksam – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Ein Passagier steigt auf der Strecke zwischen Rongai und dem Stadtzentrum Nairobis ins Hot-Wheel-Matatu zu. Das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Bahati Kimathi (23), ein Makanga (Schaffner) des Hot-Wheel-Matatus zählt auf der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis seine Einnahmen. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch wenn das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einem kraftvollen Soundsystem ausgestattet ist, wirken sich die Staus  im Stadtzentrum auf die Passagiere ermüdend aus.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die  Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwichen Ronghai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist  bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, derenVideos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt werden.
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  • Fred Omondi alias BudaBoss ist ein bekannter Komiker in Nairobi und betreibt in Rongai ein eigenes Sende-Studio. Auf seinem Youtube Kanal macht er sich über alles lustig, was in Nairobi passiert – natürlich auch über die Matatus, die Makangas und die korrupten Polizisten, die den Matatu-Chauffeuren das Leben oft schwer machen.
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  • Ein Fahrgast des Mixtape-Matatus – das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwsichen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes.
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  • Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Ein Boda-Boda Fahrer wartet in Rongai an einer Matatu-Haltestelle auf Fahrgäste. Motorradtaxis – in Kenia Boda-Boda´s genannt, sind in den chronisch verstopften Strassen Nairobis die schnellere, aber auch die gefährlichere und teurere Alternative zu den Matatus. Wer es nicht allzu eilig hat, zieht deshalb die Fahrt mit den Matatus meist vor.
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  • Dennis Muraguri ist ein bekannter Künstler in Nairobi. Man kennt ihn für seine geschweissten Plastiken sowie seine „Matatu-Art“. Dennis beobachtet und fotografiert Strassenszenen mit Matatus und mit fertigt einer Holzplattekdrucktechnik farbenfrohe, gross- und kleinformatige Drucke der abgelichteten Strassenszenen an, welche er in kleinen Auflagen verkauft.
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  • Moseti Abel (28) macht dem Namen des Hot-Wheel-Mataus alle Ehre, in dem er einen Fast-And-Furious-Fahrstil pflegt. Die notorisch alle Regeln-brechenden Matatu-Chauffeure und die notorisch korrupten Polizisten Nairobis liefern sich tagtäglich ein Katz und Maus-Spiel.
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  • Ein obdachloser Mann schläft im Central Business District (CBD) in Nairobi seinen Rausch aus, während ein Nicki-Minage-Matatu auf Fahrgäste wartet und Passanten ihrem Tagesgeschäft nachgehen.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Die Matatus sind nicht nur bunt und auffällig besprayt - rund um die Matatus ist eine Jugendkultur mit eigenem Slang entstanden. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die  Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Die Fahrgäste im Mixtape Matatus schätzen nicht nur die Musik, sondern auch das Wifi, mit dem sie während der fahrt vorwiegend auf Whatsapp und Instagram aktiv sind. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Ein Fahrgast drängt sich an einer Bushaltestelle zwischen Ronghai und der Nairobi Railway an den Makangas vorbei. Das Mixtape-Matatu ist legendär, es fährt zwischen Rongai und der Nairobi Railway Station hin- und her und ist bekannt für die eigens für diesen Bus angegefertigten Music-Mixes, deren Videos auf Bildschirmen an den Wänden und den Sitzen des Matatus gezeigt und in Konzertlautstärke abgespielt werden.
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  • Unter den Matatu-Chauffeuren gibt es auch einige wenige weibliche Fahrerinnen, wie zum Beispiel Stacey Trizah Mokua. Sie fährt auf der Linie zwischen Nairobi Railway Station und dem Slum Kibera. Als Frau braucht man in diesem Job ein resolutes Auftreten und ein ziemlich dickes Fell, um sich den männlichen Kollegen und gewissen Fahrgästen gegenüber behaupten zu können, sagt sie.
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  • Makangas und Passagiere des Hot-Wheel-Matatus bei der Fahrt von Rongai zum Stadtzentrum Nairobis. Auch das Hot-Wheel-Matatu ist mit zahlreichen Screens und einer kraftvollen Musikanlage ausgestattet, auf welchen in Konzertlautstärke Musikvideos gespielt werden.
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  • Fred Omondi alias BudaBoss ist ein bekannter Komiker in Nairobi und betreibt in Rongai ein eigenes Sende-Studio. Auf seinem Youtube Kanal macht er sich über alles lustig, was in Nairobi passiert – natürlich auch über die Matatus, die Makangas und die korrupten Polizisten, die den Matatu-Chauffeuren das Leben oft schwer machen.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Fahrgäste eines ganz konventionellen Matatus auf der Nairobi-Rongai Linie – nicht alle Pendler schätzen die Themen-Matatus mit ihren lauten Lautsprecher Anlagen. Einige bevorzugen konventionelle Busse, in welchen sie vor oder nach einem anstrenenden Arbeitstag ihre Ruhe haben. Zudem sind die speziell ausgestatteten Matatus natürlich auch teurer als die konvetionellen.
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  • Schaffner der Matatus – Makangas genannt – werben an einer Bushakltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Hunderte Matatus und Makangas warten abends in Reih und Glied an der Nairobi Railway Station auf Fahrgäste. Die meisten Passagiere steigen erst kurz vor der Ausfahrt der Busse aus dem Bahnhof zu.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne – wenn er nicht gerade eine Atemschutzmaske zum spritzen von fahrzeugen trägt. Er sagt von sich, dass er der Erste war, der Matatus mit bunten, kunstvollen Graffitis verzierte, um diese für die Fahrgäste attraktiver zu machen. Er hat über die Jahre hunderte von Matatus gestaltet und löste damit einen Trend aus, welcher das Stadbild Nairobis nachhaltig veränderte. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi.
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  • Nairobi ist eine der modernsten Grosstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen modernen Hochhäusern sondern vor allem auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Ein Passagier wartet an der Nairobi Railway Station auf die Abfahrt seines Matatus.
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  • Not only rappers, Hollywood films and Netflix series, but also religious figures such as Mother Theresa are popular themes for the matatus. Although Nairobi also has many Muslim inhabitants, matatus with religious motifs are mostly emblazoned with Christian figures.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne. Er sagt von sich, dass er der Erste war, der Matatus mit bunten, kunstvollen Graffitis verzierte, um diese für die Fahrgäste attraktiver zu machen. Er hat über die Jahre hunderte von Matatus gestaltet und löste damit einen Trend aus, welcher das Stadbild Nairobis nachhaltig veränderte. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi.
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  • Maler und Handwerker warten in einer Outdoor Werkstatt auf Arbeit. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Ein Passagier wartet an der Nairobi Railway Station auf die Abfahrt seines Matatus.
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  • Nicht nur Rapper, Hollywood Filme und Netflix Serien, auch religiöse Figuren wie Mutter Theresa sind beliebte Themengeber für die Matatus. Obwohl Nairobi auch viele muslimsiche Einwohner hat, prangen auf  Matatus mit religiösen Motiven meist christliche Figuren.
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  • Im Central Business District sind die Matatus derart zahlreich, dass sie die Straßen oft fast komplett verstopfen und damit einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu leisten, dass der Verkehr im Zentrum Nairobis oft fast völlig zum erliegen kommt.
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  • Die Makangas lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Der Schaffner eines Matatus – Makanga genannt – wirbt an einer Bushaltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort viele Passagiere zusteigen. Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus - Makangas genannt - haben nebst dem Sammelan der Transportgebühren  die Aufgabe, möglichst viele Passagiere für ihre Busse anzuwerben. Manche Makangas versuchen deshalb durch spezielle Outfits die Aumerksamkeit der Psssanten auf sich zu ziehen - wie dieser junge Mann mit seinern Faxen, welche er auf seine Tarantel-Mütze abstimmt.
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  • Ein Makanga (Schaffner, links) und ein Passagier (rechts) warten an der Nairobi Railway Station auf die Abfahrt ihres Matatus.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren  die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren  die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben.
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  • Moha ist der berühmteste Graffiti Künstler Nairobis und hat sich mit der Gestaltung von Matatus ein Namen und ein Vermögen erarbeitet. Er trägt seinen Erfolg gerne mit einem strahlenden Lächeln zur Schau und zeigt dabei stolz eine geschlossene Reihe komplett versilberter Zähne. Moha ist in den Medien ein oft und gern gesehener Gast und ein Star in Nairobi
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  • Einwohner Nairobis kehren Abends von der Arbeit nach Hause zurück. Die Matatus machen in gutes Geschäft mit Pendlern in dieser ausgedehnten Stadt, die sich über eine Fläche 696 Quadratkilometern erstreckt, Bald schon soll aber ein neues Bahn-Transportsystem zwischen den verschiedenen Stadtteilen eröffnet werden. Wenn die Matatus dadurch weniger würden, würde Nairobi definitiv einen Teil seiner Farbigkeit einbüssen.
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  • Der Schaffner eines Matatus – Makanga genannt – wirbt an einer Bushaltestelle in Rongai lautstark Passagiere an.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Railway Station Roundabout – Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern  auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt. Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort   viele Passagiere zusteigen.
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  • Die Makangas des Mixtape-Matatus werben in Rongai lautstark Fahrgäste an. Die Schaffner der Matatus – Makangas genannt – haben nebst dem Sammeln der Transportgebühren die Aufgabe, für ihre Busse lautstark Passagiere anzuwerben. Die Rongai – Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. Die Rongai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus. Die Schaffner der Matatus - Makangas genannt - haben nebst dem Sammelan der Transportgebühren  die Aufgabe, möglichst viele Passagiere für ihre Busse anzuwerben. Manche Makangas versuchen deshalb durch spezielle Outfits die Aumerksamkeit der Psssanten auf sich zu ziehen - wie dieser junge Mann mit seinern Faxen, welche er auf seine Tarantel-Mütze abstimmt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Ronghai. John behauotet, der Besitzer des Matatus im Hintergrund links zu sein - ob dies wirklich stimmt oder lediglich ein Scherz ist, sei dahingestellt – die Kenianer lieben es, zu scherzen. Nur mit den Polizisten ist in Nairobi nicht zu spassen. Sie sind notorisch korrupt und machen oft Schwierigkeiten, um ihr Gehalt aufzubessern.
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  • Fahrt im Uber – auch in Nairobi werden die klassischen Taxis mehr und mehr günstigen Internet Fahrdienst Uber verdrängt. Wenn sich der Verkehr staut kann die Fahrt mit dem Uber aber trotzdem recht teuer werden und bietet gegenüber den Matatus nicht mal einen großen Geschwindigkeits-Vorteil. Der Fahrpreis in den Matatus dagegen ist immer derselbe, Stau hin- oder her.
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  • Handwerker bessern die Carosserie eines Matatus auf, bevor dieses neu bemalt wird. Oft werden die Matatus in Outdoor Werkstädten umgestaltet, welche sich direkt am Strassenrand befinden.Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Makangas (Schaffner) des Batman-Matatus werben lautstark Passagiere an. Unter allen Städten des afrikanischen Kontinents kann man Nairobi mit seinen modernen Hochhäusern, den notorisch korrupten Cops und der relativ hohen Kriminalitätsrate durchaus als das Gottham Afrikas betiteln.
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  • Nicht nur Rapper, Hollywood Filme und Netflix Serien, auch religiöse Figuren wie Mutter Theresa sind beliebte Themengeber für die Matatus. Obwohl Nairobi auch viele muslimsiche Einwohner hat, prangen auf  Matatus mit religiösen Motiven meist christliche Figuren.
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  • Die Makangas (Schaffner) lehnen sich während der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft – so auch Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis verkehrt.
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  • Collins Birage (25) ist ein Makanga (Schaffner) von einem von hunderten Matatus, welche sich vor der Nairobi Railway Station tagtäglich aneinanderreihen, um auf Passagiere zu warten.
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  • Beim Kreisverkehr vor der Railway Station, dem historischen Bahnhof Nairobis, sind die Matatus besonders zahlreich, weil dort viele Passagiere zusteigen. Nairobi ist eine der modernsten Großstädte Afrikas. Das Stadtbild ist nicht nur von zahlreichen Hochhäusern und wuseligen Strassen mit zahllosen Passanten, sondern auch von den unzähligen farbigen Matatus geprägt.
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  • Die Massai Lounge in Rongai ist die Haupt-Busstation im Vorort Rongai. Die Ronhai - Nairobi Linie ist bekannt für seine spektakulären und für ihren Fahrstil berüchtigten Matatus.
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  • Handwerker bessern die Carosserie eines Matatus auf, bevor dieses neu bemalt wird. Oft werden die Matatus in Outdoor Werkstädten umgestaltet, welche sich direkt am Strassenrand befinden.Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Maler und Handwerker warten in einer Outdoor Werkstatt auf Arbeit. Die Carosserien der Matatus werden immer wieder mit neuen Graffitis versehen, um die Aufmerksamkeit der Passagiere auf sich zu ziehen und die meist ziemlich alten Busse wenigsten von aussen aufzupeppen.
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  • Das Stadtbild Nairobis ist geprägt von den unzähligen bunten Matatus, welche mit kunstvollen Graffitis umd die Aufmerksamkeit von Passagieren buhlen.
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  • Nicht nur Rapper, Hollywood Filme und Netflix Serien, auch religiöse Figuren wie Mutter Theresa sind beliebte Themengeber für die Matatus. Obwohl Nairobi auch viele muslimsiche Einwohner hat, prangen auf  Matatus mit religiösen Motiven meist christliche Figuren.
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  • Die Makangas lehnen sich wöhrend der Fahrt oft und gerne durch die offenen Türe der Matatus an die mehr oder weniger frische Luft. Die Unterhaltung der Fahrgäste durch gefährliche Stunts gehört dabei zum Standard-Repertoire vieler Makangas – auf spektakuläre Art demonstriert dies Bahati Kimathi (23), ein Makanga des Hot-Wheel-Matatus, welches zwischen Rongai und dem Zentrum Nairobis  verkehrt.
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  • The Hot Wheel Matatu stops in the centre of Nairobi to let passengers board for Rongai. The bus looks like an oversized toy car. The Matatu lives up to its name with its fast and furious driving style. The Matatu industry creates a significant amount of jobs in Nairobi, which might be one reason while politicians are hesitant to enforce stricter rules for the buses. Another reason might be that many politicians are Matatu owners themselves.
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  • Nairobi, August 2, 2019. Collins Birage (25) is a Makanga, a conductor of a Matatu. He works in one of the hundreds of Matatus which are every day lining up while waiting for passangers in front of the Nairobi Railways Bus Station. Collins' goal is to get as many passengers as possible on his bus as quickly as possible. The more passengers the Makangas recruit, the more they earn. On average, a Makange earns about 2000 Kenyan Shillings a day, which is about 20 USD. The competition among the Matatus is enormous. 20000 - 40000 busses allegedly drive through Nairobi. Soon they will face even more competition. Currently a modern public transport system is being built in Nairobi. For the Matatu community this is only one more reason to become even more creative. They have already created a digital map of the Matatu lines and network with the mobile phone signals of the passengers, something that did not exist before. Now they think about digitalizing payment and electrifying the buses. Perhaps soon colorful and more eco-frendly Matatus will be whizzing through the Kenyan capital.
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  • Nairobi, September 27, 2019. Mechanics in a garage in Buru Buru Phase 1 fix the engine of a Matatu, while Scooby Doo & Co. seem to watch them with a certain surprise and astonishment. . The mechanics earn about 150 USD a month, which is about ten percent of the average monthly profit which an owner usually makes with one Matatu after paying all expenses including the bribes for the traffic police.
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  • Pupils drive from the suburb Rongai to school on the Mixtape Matatu. To have been driven to school on a hot bus is a status symbol with which schoolchildren already like to boast. Traveling in a Matatu is much more than just traveling by bus - it is a youth culture. No matter where a youngster comes from, and no matter how poor his parents may be, in the Matatu he can gain respect. It is a social space full of codes and rituals. What matters is how one presents oneself and dresses, how one speaks.
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