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  • Impressionen, Pristina, Kosovo, EYE Project, SDA
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  • Kinder im Zentrum der kosovarischen Stadt Peja
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  • IT Dienstleistungen sind im Kosovo am boomen – sogar die Taxis bieten teilweise Wifi an.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Impressionen aus der kosovarischen Stadt Peja
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Die Schweizer Botschaft in Pristina
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat, bei einer Sitzung mit Elisabeth von Capeller, Leiterin Ostzusammenarbeit bei der Deza<br />
Heini Conrad, Programmdirektor Helvetas Kosovo
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat.
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Strassenszene aus Pristina. Auch wenn Kosovo ein mehrheitlich muslimisches Land mit vielen Moscheen ist, so ist die Gesellschaft in religiöser Hinsicht grösstenteils sehr liberal, nur wenige Frauen sind verschleiert oder tragen ein Kopftuch.
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  • Noch heute prangen in Zentrum von Pristina Fotos von Menschen, die im blutigen Jugoslawienkrieg verschwunden sind.
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  • Staatliche Universität in Pristina, Fakultät für Bildung, im Hintergrund die Nationalbibliothek
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  • Portrait von Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. Er ist ausserdem Gründer und Präsident von Partia e Fortë und Mitglied des Stadtparlaments in Pristina.
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  • Portrait von Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. Er ist ausserdem Gründer und Präsident von Partia e Fortë und Mitglied des Stadtparlaments in Pristina.
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  • IT Dienstleistungen sind im Kosovo am boomen – sogar die Taxis bieten teilweise Wifi an.
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  • IT Dienstleistungen sind im Kosovo am boomen – sogar die Taxis bieten teilweise Wifi an.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft, im Hintergrund ihr Vorgesetzter Urim Zatriqi.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu ist stolz darauf, dass sie ihr eigenes Geld verdient. Und sie ist ambitioniert: „Diese Stelle ist erst der Anfang“. Sie möchte gerne einmal ein Unternehmen leiten oder weiterstudieren und Wirtschaftsprofessorin werden.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild am Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild auf dem stillgelegten Fabrikareal, auf welchem das Studio der Show Pun Pun aufgebaut war. Das Megafon diente in der Sendung dazu, die Teilnehmer anzuspornen. Gleichzeitig symbolisiert es die Kommunikation mit einem grossen Publikum.
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  • Ein Kleiderverkäufer mit einem Shaquiri Fussball Shirt in einem Laden in der kosovarischen Stadt Peja
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird. In diesem Bild mit seinem Praktik-Trainer Burim Berisha.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Kujtesa ist einer der führenden Telekommunikationsanbieter in Kosovo. „Arlind Gashis ist einer von der tüchtigen Sorte und sehr verlässlich“, lobt ihn sein Vorgesetzter Driton Kollçaku. Viele Junge könne er nach der Probezeit nicht weiter beschäftigen. Sie seien zu wenig motiviert und wohl zu lange untätig herumgesessen.  Andere zögen es vor, vom Geld ihrer Verwandten in der Schweiz oder Deutschland zu leben statt mit einem bescheidenen Gehalt in der Arbeitswelt Fuss zu fassen.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Fussball ist ein sehr beliebter Zeitvertreib in Kosovo, der Heimat von Schweizer Nationalspieler und Fussballstar Xherdan Shaqiri, der zu Beginn der Jugoslawienkriege mit seinen Eltern in die Schweiz kam. Heute sind die fehlenden wirtschaftlichen Möglichkeiten und die hohe Arbeitslosigkeit der Hauptgrund für die Emigration nach Westeuropa. Ein Fünftel aller Kosovaren leben und arbeitet in Europa oder den USA und sichern mit Geldüberweisungen die Existenz der im Land gebliebenen Familienmitglieder.
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  • Alte Sowiet-Plattenbauten werden nach und nach von modernen Gebäuden abgelöst – trotz hoher Arbeitslosigkeit ist in Pristina eine gewisse Aufbruchstimmung spürbar.
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  • Alte Sowiet-Plattenbauten werden nach und nach von modernen Gebäuden abgelöst – trotz hoher Arbeitslosigkeit ist in Pristina eine gewisse Aufbruchstimmung spürbar.
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  • Alte Sowiet-Plattenbauten werden nach und nach von modernen Gebäuden abgelöst – trotz hoher Arbeitslosigkeit ist in Pristina eine gewisse Aufbruchstimmung spürbar.
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  • Die Schweizer Botschaft in Pristina
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  • Impressionen und Strassenszenen aus der Stadt Pristina.
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat, bei einer Sitzung mit Elisabeth von Capeller, Leiterin Ostzusammenarbeit bei der Deza<br />
Heini Conrad, Programmdirektor Helvetas Kosovo
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  • Der eloquente Jungunternehmer weiss auch seine Partner zu überzeugen. Hier im Bild im Gespräch mit Elisabeth von Capeller, Leiterin Ostzusammenarbeit bei der Deza, die sich bei einem Besuch in Kosovo einen Überblick verschafft über das Programm zur Förderung der Jugendbeschäftigung, die Helvetas im Auftrag des Bundes durchführt.
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat im Gespräch mit Elisabeth von Capeller, Leiterin Ostzusammenarbeit bei der Deza
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  • Impressionen und Strassenszenen aus der Stadt Pristina.
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  • Impressionen und Strassenszenen aus der Stadt Pristina.
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  • Busbahnhof in Pristina. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit versuchen immer noch jedes Jahr Tausende von Kosovaren im Ausland einen Job zu finden - viele gelangen per Autobus in ihr Zielland.
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  • Busbahnhof in Pristina. Wegen mangelnder wirtschaftlicher Perspektiven verlassen noch immer Zehntausende von Kosovaren jedes Jahr ihr Land, um im Ausland einen Job zu finden – viele gelangen per Autobus zum Beispiel in die Schweiz oder nach Deutschland, den beliebtesten Zielländern in Europa.
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Impressionen aus den Räumen des  Hackerspace Pristina
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Impressionen aus den Räumen des  Hackerspace Pristina
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  • In einer Wohnung in Pristina, die sie subversiv „Hacker-Space“ nennen, können computerbegeisterte Junge ihr Potential ausleben. Dank Spenden können sie bald ein ganzes Haus beziehen und dort ein kommunitär-sozialwirtschaftliches Biotop einrichten.
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  • Strassenszene aus Pristina. Gegen 70% der Jugendlichen im Kosovo sind Arbeitslos, viele davon sind Universitätsabgänger.
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  • Impressionen aus der Fussgängerzone im Zentrum von Pristina.
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  • Studenten in einem Kaffe bei der Universität von Pristina.
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  • Staatliche Universität in Pristina, Fakultät für Bildung.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft, im Hintergrund ihr Vorgesetzter Urim Zatriqi.
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  • Merfida Jerliu, Gewinnerin der TV-Sendung PunPun, welche im Auftrag von Helvetas fürs kosovarische Fernsehen entwickelt wurde. In diesem Bild sehen wir Merida am gewonnenen Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild am Arbeitsplatz in der Firma Albaqeramika in Pristina, welche Badezimmereinrichtungen verkauft.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild auf dem stillgelegten Fabrikareal, auf welchem das Studio der Show Pun Pun aufgebaut war. Das Megafon diente in der Sendung dazu, die Teilnehmer anzuspornen. Gleichzeitig symbolisiert es die Kommunikation mit einem grossen Publikum.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild auf dem stillgelegten Fabrikareal, auf welchem das Studio der Show Pun Pun aufgebaut war. Das Megafon diente in der Sendung dazu, die Teilnehmer anzuspornen. Gleichzeitig symbolisiert es die Kommunikation mit einem grossen Publikum.
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  • Merfida Jerliu, Teilnehmerin der TV-Sendung PunPun und Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. In diesem Bild auf dem stillgelegten Fabrikareal, auf welchem das Studio der Show Pun Pun aufgebaut war. Das Megafon diente in der Sendung dazu, die Teilnehmer anzuspornen. Gleichzeitig symbolisiert es die Kommunikation mit einem grossen Publikum.
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  • Portrait von Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. Er ist ausserdem Gründer und Präsident von Partia e Fortë und Mitglied des Stadtparlaments in Pristina.
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  • Portrait von Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. Er ist ausserdem Gründer und Präsident von Partia e Fortë und Mitglied des Stadtparlaments in Pristina.
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  • Portrait von Visar Arifay, Mitinhaber der Grafikagentur Trembelat in Pristina, der im Auftrag von Helvetas die TV-Sendung PunPun entwickelt und moderiert hat. Er ist ausserdem Gründer und Präsident von Partia e Fortë und Mitglied des Stadtparlaments in Pristina.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden. In diesem Bild mit seinem Velo auf dem Weg zur Arbeit.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird. In diesem Bild zu Hause mit seiner Mutter Mevlyde Kajmolli Gashi.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird. In diesem Bild auf Arbeitsvisite bei Naser Mehmetaj, einem Kunden der Internet-Firma Kutseja, wo Arlind dank seiner Weiterbildung einen festen Job gefunden hat.
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  • Impressionen aus der kosovarischen Stadt Peja
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  • Impressionen aus der kosovarischen Stadt Peja
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird. In diesem Bild mit seinem Praktik-Trainer Burim Berisha.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird.
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  • Schon Kinder können im Praktik-Weiterbildungszentrum in Peja Programmierkurse absolvieren, welches von Helvetas unterstützt wird.
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  • Schon Kinder können im Praktik-Weiterbildungszentrum in Peja Programmierkurse absolvieren, welches von Helvetas unterstützt wird.
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  • Schon Kinder können im Praktik-Weiterbildungszentrum in Peja Programmierkurse absolvieren, welches von Helvetas unterstützt wird.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden. In diesem Bild an seinem Arbeitsplatz mit Arbeitskollegen.
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  • Arlind Gashi, wohnt und arbeitet in Peja, hat Ausbildung bei „Praktik“ gemacht, das von Helvetas unterstützt wird und hat dadurch einen festen Job bei der Internetfirma Kujtesa gefunden. In diesem Bild an seinem Arbeitsplatz mit Arbeitskollegen.
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat im Gespräch mit Elisabeth von Capeller, Leiterin Ostzusammenarbeit bei der Deza
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  • Der vielbeschäftigte Arion Rizaj hat KosovaJobs während des Studiums aufgebaut und erweitert das Angebot kontinuierlich. Heute bietet er neben der Kerngeschäft auch Beratungen für Unternehmen bei der Rekrutierung von Mitarbeitenden sowie Coachings für Stellensuchende an.
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat.
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  • Arion Rizaj, Gründer und Geschäftsführer von KosovaJob, das Helvetas beim Aufbau des Unternehmens und bei der Entwicklung von Weiterbildungen für junge Jobsuchende unterstützt hat.
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  • Impressionen und Strassenszenen aus der Stadt Pristina.
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  • Impressionen und Strassenszenen aus der Stadt Pristina.
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  • Busbahnhof in Pristina. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit versuchen immer noch jedes Jahr Tausende von Kosovaren im Ausland einen Job zu finden - viele gelangen per Autobus in ihr Zielland.
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  • Busbahnhof in Pristina. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit versuchen immer noch jedes Jahr Tausende von Kosovaren im Ausland einen Job zu finden - viele gelangen per Autobus in ihr Zielland.
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • Gent Thaçi, Student in Computerwissenschaften und Mitbegründer des Hackerspace Pristina
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  • In einer Wohnung in Pristina, die sie subversiv „Hacker-Space“ nennen, können computerbegeisterte Junge ihr Potential ausleben. Dank Spenden können sie bald ein ganzes Haus beziehen und dort ein kommunitär-sozialwirtschaftliches Biotop einrichten.
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  • Ein anderes innovatives Unternehmen, das Arbeitsplätze schafft und Junge fit macht für den Arbeitsmarkt ist MIK Agency. Im Bild die Managementmitglieder Astrit Malsija (25) und Eduard Luta (25), die perfekt Deutsch sprechen und in Deutschland bzw. der Schweiz gelebt haben. Das Marketingunternehmen akquiriert Aufträge in der Schweiz und lässt diese in Kosovo ausführen. Helvetas hat MIK beim Aufbau eines Ausbildungsprogramms für Praktikanten unterstützt, von dem auch andere Firmen profitieren.
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  • Astrit Malsija und Eduard Luta (mit Bart), Mitarbeiter der Web-Agentur MIK, die Helvetas bei der Entwicklung und Finanzierung eines Praktikumprogramms unterstützt hat.
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  • Impressionen aus der Fussgängerzone im Zentrum von Pristina.
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  • Studentinnen in einem Kaffee bei detr Universität von Pristina.
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